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Rezension: Privileged – Class of Royals

Rezension zu „Privileged – Class of Royals“ von Carrie Aarons

Verlag: Lyx digital
Format: eBook
Seiten: 355
Kosten: 6,99€

Inhalt

Junge britische Royals, Luxus, Intrigen – willkommen an der Winston Prep Academy

Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts anfangen – doch als sich ihre Mutter in den britischen Thronerben verliebt, bleibt ihr keine andere Wahl und ihre Familie zieht kurzerhand von Pennsylvania nach London. Dort ist sie plötzlich Teil der britischen High-Society und muss ihr letztes High-School-Jahr an der berühmt-berüchtigten Winston Preparatory Academy absolvieren. Und während Nora versucht ihren Platz zwischen Schuluniformen, Ruderwettbewerben und luxuriösen Bällen zu finden, ist da auch noch Asher Frederick, ihr überheblicher aber sehr attraktiver Mitschüler, der nach seinen ganz eigenen Regeln spielt.

Meine Meinung

Das Buch hat mich total an Dunbridge Academy von Sarah Sprinz erinnert, was zu den besten Büchern zählt, die ich dieses Jahr gelesen habe. Deshalb habe ich mich richtig gefreut, als ich es von der Bloggerjury zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Der Schreibstil in diesem Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte die lockere, aber doch gefühlvolle und emotionale Art sehr, mit der es die Autorin geschafft hat, die Charaktere richtig zum Leben zu erwecken.
Die Charaktere selbst mochte ich ebenfalls gern. Nora war meiner Meinung nach sehr nachvollziehbar und ich fand es gut, dass sie für sich eingestanden ist und sich nicht verändert hat, um dazu zu gehören. Auch den Freundeskreis fand ich richtig cool, sodass ich mich immer gefreut habe, mehr über die Gruppe zu lesen.
Bei Asher jedoch sieht das leider ein bisschen anders aus. Ich habe sein Verhalten irgendwie nicht so richtig nachvollziehen können und war zeitweise ziemlich genervt und manchmal auch verwirrt von seinen Handlungen. Das hat mich teilweise so gestört, dass ich das Buch erstmal unterbrechen und bei Seite legen musste, was ich sehr schade fand, weil ich den Rest des Buches so mochte.

Mein Fazit

Das Buch hatte wirklich Potential und ich mochte die Story sehr. Weil ich Asher als Protagonisten jedoch so schwierig fand, muss ich zwei Sterne abziehen, sodass ich 3 von 5 Sterne gebe.

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